Detox-light – Wohlbefinden leicht gemacht

Hast auch du manchmal das Gefühl übersäuert zu sein oder fühlst dich gerade körperlich nicht so richtig wohl? Dein System sehnt sich nach ein wenig Entlastung nach den Feiertagen? – Dann ist das Detox-light-Programm genau das Richtige für dich.

Das Detox-light-Programm ist eine wirksame Methode, dein Wohlbefinden dauerhaft zu verbessern. 

Da wir erwiesenermaßen nur an Sachen dranbleiben, die uns so richtig gut tun und unser Wohlbefinden nachhaltig verbessern, hab ich für dich ein Programm zusammengestellt, das dir hilft Ballast – in Form von überschüssigen Säuren, Schlacken und Gewicht – loszuwerden und dabei ganz leicht umzusetzen ist.

Es ist einfach, kostengünstig und es wirkt sich äußerst positiv auf deine Lebensqualität aus.
Aber wie bei allen guten Dingen, es kommt darauf an, es auch zu TUN.

Das Detox-light-Programm:

  • täglich Ölziehen
  • 2-3 x pro Woche ein basisches Fußbad oder einen Leberwickel machen
  • 1 x pro Woche einen Entlastungstag
  • stark säure-bildende Nahrungsmittel einschränken

Klingt vielleicht im ersten Moment aufwendig, ist es aber nicht, denn es lässt sich so in deinen Tagesablauf einbauen, dass es null zusätzliche Zeit erfordert.

ÖlziehenMeine Öle

ist die beste Methode, den Tag auf gesunde Weise zu beginnen, denn es befreit den Körper von Giften, Bakterien und Krankheitserregern.

Verwendet wird dafür kaltgepresstes Öl aus biologischem Anbau, wie z.Bsp. Sesamöl, Leinöl, Olivenöl oder Sonnenblumenöl. Nimm auch jedenfalls eines, dass dir schmeckt oder zumindest neutral ist, denn du wirst es ein paar Minuten im Mund haben. Ich habe schon Bio-Leinöl, Bio-Marillenkernöl und Bio-Sesamöl verwendet – aber das ist Geschmacksache, probier einfach ein bisschen.

So geht’s:
Gleich nach dem Aufstehen einen Esslöffel Öl in den Mund nehmen und zwischen den Zähnen durchziehen. Nach 3-4 Minuten das mittlerweile milchig weiße Gemisch in ein Taschentuch spucken und entsorgen (so kommt das Öl und die enthaltenen Gifte nicht in den Wasserkreislauf – die Umwelt dankt es dir).

Denk dran, du sollst das Öl nur im Mund bewegen und gelegentlich durch die Zahnzwischenräume drücken, so dass es überall hinkommt und wirken kann. Aber geh es bei allem Ehrgeiz entspann an.

Danach den Mund gründlich mit warmen Wasser ausspülen und wie gewohnt die Zähne putzen. Mundwasser ist keines mehr nötig.

Du wirst schon am ersten Tag merken, wie viel besser sich dein Mundbereich anfühlt.
Ist schwer zu beschreiben, irgendwie sauberer, frischer, die Zähne fühlen sich glatter an – den ganzen Tag lang. Ich liebe dieses Gefühl und das schöne ist, du kommst auch dort hin, wohin du mit der Zahnbürste nie hinkommst (unter Zahnbrücken, in Zahnzwischenräume, unter die Zunge und in jede noch so kleine Falte im Mundraum).

Ölziehen ist eine bewährte Methode, die in allen (alten) Heilverfahren Anwendung fand. Es wirkt sich besonders auf den Mund- und Rachenraum aus und ist gut gegen Entzündungen jeder Art, Parodontose, lockere Zähne, Karies, Zahnfleischbluten, Mundgeruch, Zahnstein und Verfärbungen.

Und es hat eine allgemein entgiftende und reinigende Wirkung auf den Körper. Ja, es dient sogar dem Herzen, denn Parodontoseerreger können auch am Herzen Entzündungen hervorrufen, außerdem können sie Gelenkschmerzen und sogar Rheuma verursachen.

Ein ideales Mittel für alle, die ihre Zähne und ihren Körper lange gesund halten wollen.

Das Ergebnis lässt sich noch optimieren, wenn du vor dem Ölziehen einen Zungenschaber benutzt, um Beleg von der Zunge zu entfernen.

Wenn du noch mehr über das Ölziehen wissen willst, dann schau doch mal auf die Website vom ‚Zentrum der Gesundheit

Meine Erfahrung:
Schon nach wenigen Tagen wird das Ölziehen ganz normal und allein das wunderbare Mundgefühl, dass ich danach den ganzen Tag habe, ist es wert, es regelmäßig zu machen.

Ich bevorzuge dafür Bio-Sesamöl, denn mir ist es wichtig ein sehr wohlschmeckendes Öl im Mund zu haben. Die paar Minuten des Ölziehens verbringe ich meist unter der Dusche oder beim Herrichten meines Frühstücks, sodass es mich keine Extrazeit kostet – was mir auch ganz wichtig ist.

Fazit:
null zeitlicher Aufwand, du brauchst nur ein gutes Öl und anfangs ein wenig Überwindung.
Der gesundheitliche Nutzen ist genial und das frische Mundgefühl, dass dich den ganzen Tag begleitet sowieso.

Basische Fußbäder

Alles fürs Basen-Fussbad

Alles fürs Basen-Fussbad

stellen die sanfteste Art der Säure-Ausleitung dar und ein richtiges Wohlfühlprogramm.

Gib dem Wasser für dein Fußbad einfach einen Esslöffel Basenbadpulver zu, dadurch steigt der pH-Wert des Wassers auf bis zu 8,5 an. Durch die Wärme des Wassers wird die Oberfläche der Haut geöffnet und das basische Wasser zieht förmlich überschüssige Säure aus deinem Gewebe.

Wenn du diese wohltuenden Fußbäder 2-3 mal pro Woche für 20-30 Minuten, zum Beispiel nebenbei abends beim Fernsehen oder lesen machst, hast du deinen Körper schon von einer Menge Säure befreit und wirst auch noch mit babyweichen Füssen belohnt :D.

Ich verwende übrigens dafür „DAS gesunde PLUS Basisches Badesalz“ von dm. Da kosten 700 g nur rund EUR 10,– und damit komm ich echt lange aus. Für die Fußbäder verwende ich eine quadratische Plastikwannen (38x38x15 cm) in denen meine Füsse bequem Platz haben (gibt es um ca. EUR 5,-). Doch es gibt auch Fußbadewannen mit Massageeffekt, falls du noch mehr Entspannung genießen willst.

Vor kurzem hab ich noch etwas entdeckt, dass ich dir nicht vorenthalten will. Mein neuer Zusatzkick ist der Scholl Velvet Smooth ExpressDas ist ein elektrisches Hornhautentfernungsgerät. Einfach genial nach dem Fußbad, für ein samtweiches Fußerlebnis.

Das Foto ist übrigens mit Amazon verlinkt, so kannst du dir die Infos zu den Produkt dort ansehen und kannst auch noch Geld sparen.
Ich hab mein Gerät beim Drogeriemarkt Müller entdeckt und dort um EUR 39,90 gekauft.

Leberwickel

Die Leber ist das zentrales Entgiftungsorgan unseres Stoffwechsels, deshalb sollten wir ihr besondere Aufmerksamkeit und Pflege widmen. Ein wohltuender Leberwickel ist da genau das Richtige.

Alles für den Leberwickel

Alles für den Leberwickel

Für einen Leberwickel brauchst du ein befeuchtetes Gästehandtuch, eine mit heißem Wasser gefüllte Wärmflasche (gibt es um ca. EUR 5,-), ein trockenes Handtuch und 20 Minuten Zeit.

So geht’s:
legt dich bequem auf den Rücken. Platziere das befeuchtete Gästehandtuch auf deinen Leberbereich (rechter unterer Rippenbereich), legt die Wärmflasche drauf  (die Temperatur soll für dich angenehm sein) und wickle über alles ein trockenes Handtuch. Sorge dafür, dass du 20 Minuten liegend ausruhen kannst.

Regelmäßig durchgeführte Leberwickel sind eine probate Methode zur Unterstützung der  Stoffwechsel- und Entgiftungsfunktion der Leber was zum Beispiel besonders wichtig, wenn du Gewicht verlieren willst, da die im Fett abgelagerten Giftstoffe entsorgt werden müssen und so für die Leber eine zusätzliche Belastung darstellen.
Abends durchgeführt sorgt ein Leberwickel für einen erholsamen Schlaf.

Wenn du Entzündungen im Magen-Darm-Bereich hast oder schwanger bist, frag deinen Arzt ob ein Leberwickel für dich gut ist. Auch während der Menstruation solltest du eher darauf verzichten, denn er regt die Durchbluten stark an, wodurch sich auch die Blutung verstärkt.

Entlastungstag

Ein Entlastungstag ist eine Wohltat für das ganze System, die du dir, sobald du es probiert hast, immer wieder mal angedeihen lassen willst.

Unterstütze deine Verdauungsapparat, indem du ihm ab und zu mal einen Tag frei gibst. Doch keine Angst, du musst nicht strikt fasten. Du brauchst nur einen Tag lang auf feste Nahrung verzichten.

An einem Entlastungstag gibt es nur flüssige Nahrung, wie Wasser, Kräuter- und Früchtetees (am besten ohne Zucker), frisch gepresste Säfte oder Gemüsebrühen. Wenn dir das zu wenig ist, kann du natürlich auch Gemüsecremesuppen nutzen. Dafür einfach das Gemüse als Suppe kochen und pürieren (lass an Entlastungstagen einfach Sahne, Creme fraiche oder ähnliche Zusätze weg). Durch das vorherige Pürieren erspart sich dein Körper viel Arbeit und wenn du jeden Löffel noch gut einspeichelst, ganz viel Verdauungsarbeit.

Doch der Entlastungstag hilft dir nicht nur dein Gewicht auszubalancieren, sondern bringt dir eine Menge an zusätzlicher Energie, die du sonst für den Verdauungsvorgang verwendet müsstest. Du fühlst dich leichter, entspannter und zufriedener. Tut einfach gut.

Einmal die Woche einen Entlastungstag einzulegen, klingt machbar. Und wenn du bedenkst, dass das übers Jahr gesehen 52 „Fastentage“ sind, wirst du allmählich erkennen, was es dir wirklich bringt – dauerhaftes Wohlbefinden.

Stark säure-bildende Nahrungsmittel einschränken

Natürlich hilft jede Maßnahme Säuren und Schlacken loszuwerden für sich allein, doch richtig gut greifen kann sie erst, wenn du den Körper nicht zu sehr mit neuen Säuren belastest.

Du musst ja nicht ganz auf säure-bildenden Nahrungsmitteln verzichten, denn wir brauchen auch diese. Doch es ist sinnvoll dabei auf Qualität zu schauen und die Quantität einzuschränken. Das gilt vor allem für:

  • Fleisch und Wurstwaren
  • Eier
  • Milchprodukte (Ausnahme: Butter, Ghee und Sahne)
  • Zucker und Süssungsmittel
  • Fertigprodukte
  • Getreideprodukte aus weißem Mehl

Mehr über säure-bildende und basische Nahrungsmittel findest du auf der Website vom ‚Zentrum für Gesundheit‘


Aber wie gesamt, es kommt darauf an, es auch zu TUN und zwar regelmäßig.

Manchmal geht es aber trotz unserer besten Vorsätze partout nicht aus – dann sei nicht zu streng mit dir.
Denk nicht lang darüber nach, sondern mach morgen einfach mit der wohltuenden Detox-Methoden weiter.

Oft hilft ein gleichbleibender Ablauf, wie z.Bsp. Ölziehen gleich nach dem Aufstehen, Fußbad beim Fernsehen, Leberwickel vor dem Einschlafen …


Hab einfach Spaß am guten Leben 😀 – es kann so einfach sein.

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